Kein Medium hat mehr Macht als das Bild
Eine Weisheit, die zahlreich in politischen Systemen Anwendung findet und gezielt für die Steuerung der Machtverhältnisse genutzt wird. Ganz egal wie man das Kind auch taufen mag: Am Ende wird man in unserer heutigen Zeit feststellen müssen, dass das TV Programm und die Printmedien eine gezielte Verdummung des Volkes praktizieren!
Propagandafernsehen, Staatsfernsehen oder gezielte Medienberichtserstattung: Das was „uns“ dort geboten wird, ist selektierte Realität. Das ist jetzt aber keine Überraschung, oder doch!? Wer könnte schon Zweifel an dem Wahrheitsgehalt einer Berichterstattung haben, wenn sie uns seriös aufbereitet im Format einer Nachrichtensendung präsentiert wird. Und wenn uns früher Günther Jauch einen Beitrag in Stern-TV verkauft hat, dann kann das Berichtete nur zu 100% wahr sein – keine Zweifel!
Dass das genau nicht so ist, das belegt Gerhard Wisnewski in seinen Jahrbüchern: „verheimlicht-vertuscht-vergessen“. Und da wundert es einen dann nicht mehr, wenn plötzlich darüber berichtet wird, dass das Medienspektakel um den Einzug von Uli Hoeneß in den Landsberger Knast eine einzige Inszenierung war! Was „mich“ aber dann gewundert hat, ist die Tatsache, dass es keinerlei Hinterfragungen gab. „Dummvolk“ hat diese Tatsache einfach so aufgenommen! Und da ist es im Anschluss auch niemanden aufgefallen, dass diese „ungeheure“ Feststellung dann auch ganz schnell wieder aus den Medien verschwunden war. Selbst wer sich nun die Mühe macht im Nachhinein im Internet danach zu recherchieren, wird überrascht feststellen, dass da nix mehr zu finden ist. Weg, einfach so! Keine populäre Quelle wie Google oder YouTube ist mehr in der Lage, bei Eingabe der Suchbegriffe diese Beiträge zu listen. Es bedarf schon einer gewissen Hartnäckigkeit und Ausdauer, dann doch noch einige Beiträge bezüglich dieses Themas zu finden.
z.B.:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/pressetermin-in-der-jva-landsberg-tabu-spielen-im-knast-1.1926315
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2014/03/23/gladiatorenbeschau-anno-2014-jva-landsbe
Und da wären wir beim Thema: Keine negative Berichterstattung über Institutionen des Bundes, des Landes oder deren Kommunen!
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass keine Negativpresse über die o.g. Institutionen zu finden ist!? Gemeint ist hierbei nicht die Arbeit die diese Institutionen verrichten - nein, ich spreche eher von den internen Verhältnissen dieser Bereiche. Jeder kennt die Anprangerung der Arbeitsverhältnisse bei diversen Discountern. Überwachung der Mitarbeiter, unbezahlte Überstunden und erzwungene Mehrarbeit. Diese Skandale sind in jeder medialen Form des Öfteren im Fokus der Öffentlichkeit. Doch können Sie sich auch nur über einen Bericht erinnern, der die Missstände im öffentlichen Dienst aufzeigt? Nein, denn solche Missstände gibt es im öffentlichen Dienst offiziell auch nicht! Mobbing, Ausgrenzung und repressive Mitarbeiterführung: All das sind Themen, die niemals über den staatlich kontrollierten Medienkanal hinaus kommen. Immer dann wenn das Ansehen und das Vertrauen in diese Institutionen negativ belegt würde, dreht man den Informationskanal zu. So auch geschehen in meinem Fall! Die offizielle Antwort lautete:
[…] Ihre Erlebnisse und Fallschilderung ist bei uns auf großes Interesse gestoßen. Gerne hätten wir Ihre Geschichte in unsere Sendung aufgenommen. Als Teilanstalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind wir jedoch gehalten, vor Ausstrahlung die Anforderungen an die Meinungsvielfalt sicherzu-stellen. Da eine Recherchemöglichkeit über die geschilderten Ereignisse von der betroffenen Gegenseite ausgeschlossen wurde, sehen wir unsere neutrale und gesellschaftliche Informationsverantwortung nicht gegeben. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, das wir aus den genannten Gründen keinen Beitrag in künftige Sendungen aufnehmen können.
So einfach geht Zensur!
Wurde in den anderen Fällen in denen es nicht um den öffentlichen Dienst ging genauso verfahren? Die zahlreichen Berichte geben hier wohl eine ausreichende Antwort!
Propagandafernsehen, Staatsfernsehen oder gezielte Medienberichtserstattung: Das was „uns“ dort geboten wird, ist selektierte Realität. Das ist jetzt aber keine Überraschung, oder doch!? Wer könnte schon Zweifel an dem Wahrheitsgehalt einer Berichterstattung haben, wenn sie uns seriös aufbereitet im Format einer Nachrichtensendung präsentiert wird. Und wenn uns früher Günther Jauch einen Beitrag in Stern-TV verkauft hat, dann kann das Berichtete nur zu 100% wahr sein – keine Zweifel!
Dass das genau nicht so ist, das belegt Gerhard Wisnewski in seinen Jahrbüchern: „verheimlicht-vertuscht-vergessen“. Und da wundert es einen dann nicht mehr, wenn plötzlich darüber berichtet wird, dass das Medienspektakel um den Einzug von Uli Hoeneß in den Landsberger Knast eine einzige Inszenierung war! Was „mich“ aber dann gewundert hat, ist die Tatsache, dass es keinerlei Hinterfragungen gab. „Dummvolk“ hat diese Tatsache einfach so aufgenommen! Und da ist es im Anschluss auch niemanden aufgefallen, dass diese „ungeheure“ Feststellung dann auch ganz schnell wieder aus den Medien verschwunden war. Selbst wer sich nun die Mühe macht im Nachhinein im Internet danach zu recherchieren, wird überrascht feststellen, dass da nix mehr zu finden ist. Weg, einfach so! Keine populäre Quelle wie Google oder YouTube ist mehr in der Lage, bei Eingabe der Suchbegriffe diese Beiträge zu listen. Es bedarf schon einer gewissen Hartnäckigkeit und Ausdauer, dann doch noch einige Beiträge bezüglich dieses Themas zu finden.
z.B.:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/pressetermin-in-der-jva-landsberg-tabu-spielen-im-knast-1.1926315
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2014/03/23/gladiatorenbeschau-anno-2014-jva-landsbe
Und da wären wir beim Thema: Keine negative Berichterstattung über Institutionen des Bundes, des Landes oder deren Kommunen!
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass keine Negativpresse über die o.g. Institutionen zu finden ist!? Gemeint ist hierbei nicht die Arbeit die diese Institutionen verrichten - nein, ich spreche eher von den internen Verhältnissen dieser Bereiche. Jeder kennt die Anprangerung der Arbeitsverhältnisse bei diversen Discountern. Überwachung der Mitarbeiter, unbezahlte Überstunden und erzwungene Mehrarbeit. Diese Skandale sind in jeder medialen Form des Öfteren im Fokus der Öffentlichkeit. Doch können Sie sich auch nur über einen Bericht erinnern, der die Missstände im öffentlichen Dienst aufzeigt? Nein, denn solche Missstände gibt es im öffentlichen Dienst offiziell auch nicht! Mobbing, Ausgrenzung und repressive Mitarbeiterführung: All das sind Themen, die niemals über den staatlich kontrollierten Medienkanal hinaus kommen. Immer dann wenn das Ansehen und das Vertrauen in diese Institutionen negativ belegt würde, dreht man den Informationskanal zu. So auch geschehen in meinem Fall! Die offizielle Antwort lautete:
[…] Ihre Erlebnisse und Fallschilderung ist bei uns auf großes Interesse gestoßen. Gerne hätten wir Ihre Geschichte in unsere Sendung aufgenommen. Als Teilanstalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind wir jedoch gehalten, vor Ausstrahlung die Anforderungen an die Meinungsvielfalt sicherzu-stellen. Da eine Recherchemöglichkeit über die geschilderten Ereignisse von der betroffenen Gegenseite ausgeschlossen wurde, sehen wir unsere neutrale und gesellschaftliche Informationsverantwortung nicht gegeben. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, das wir aus den genannten Gründen keinen Beitrag in künftige Sendungen aufnehmen können.
So einfach geht Zensur!
Wurde in den anderen Fällen in denen es nicht um den öffentlichen Dienst ging genauso verfahren? Die zahlreichen Berichte geben hier wohl eine ausreichende Antwort!